Presse
13. November 2018, Odenwälder Bote:
03. Juli 2018, Odenwälder Bote:
13. November 2015, Odenwälder Bote:
20. März 2015, Odenwälder Bote:
12. Oktober 2012, Odenwälder Bote:
Gospelchor gibt Benefizkonzert
(dor) Weit gespannt war der Bogen der musikalischen Beiträge bei einem
Benefizkonzert, das der evangelische Gospelchor Groß-Umstadt in der voll besetzten Stadtkirche am Marktplatz gab.
Der großartige Auftritt unter Leitung von Stefan Mann mit Band war als kostenloses Konzert organisiert worden,
von dessen ungeheurer Resonanz die Veranstalter selbst überwältigt waren. Die zahlreichen Besucher wurden um Spenden
zu Gunsten des ökumenischen Hospizvereins Groß-Umstadt sowie der Notfallseelsorge Darmstadt-Dieburg
gebeten.
Der Gospelchor der evangelischen Kirchengemeinde Groß-Umstadt ist 2002 gegründet
worden. An die 40 Sängerinnen und Sänger, aller Altersgruppen bringen unter der Leitung
von Stefan Mann Gospels, Spirituals und auch moderne Kirchenlieder zum Klingen.
Zu dem besonders stimmungsvollen und mitreißenden Konzert am Sonntagabend trugen
auch die Musiker Matz Niepmann (Saxofon), Astrid Niepmann (Piano), Paul Rieger
(E-Gitarre), Martin Fußmann (Kontrabass) und Gregoir Pignete bei. Besonders beeindruckten
auch die Gesangssolistinnen Waltraud Büttner, Marion Böttler, Anna Kurth, Gabi Sehnert,
Conny Gräfing, Andreas Trautheim und Anja Schnellen.
Nach den abschließenden Segensworten von
Pfarrer Winfried Steinhaus von der Notfallseelsorge und der bejubelten Zugabe bildeten
die Gospelchormitglieder einen großen, die Zuhörergemeinde umschließenden Kreis.
Noch vor Beginn des Benefizkonzertes waren kurze Filme für die Eintreffenden und bereits
Wartenden gezeigt worden, die über die wichtige Arbeit von Hospizverein und Notfallseelsorge
eingehend informierten.
Mitreißend war das Benefizkonzert des evangelischen Gospelchors Groß-Umstadt
in der Stadtkirche, die bis auf den letzten Platz besetzt war. Statt eines Eintritts wurde um Spenden für
den ökumenischen Hospizverein Groß-Umstadt und die Notfallseelsorge Darmstadt-Dieburg gebeten.
(Bild und Text: Dorschel)
16. September 2011, von Wolfgang Koch:
Die Botschaft vom Leben in Liebe und Frieden
Kirchenkonzert: Ungewöhnlich großes personelles Aufgebot von Sängern und Musikern in der Reichenberghalle
Gut gefüllte Bühne: Etwa 110 Sänger vom Reichelsheimer Michelschor,
dem Eberstädter und dem Groß-Umstädter Gospelchor sowie das dreißigköpfige Orchester führten in
der Reichenberghalle das Oratorium „The Prince of Peace“ auf.
Foto: Wolfgang Koch
REICHELSHEIM.
Mit erstklassigen Konzerten des Michels-chores in der Michaelskirche wird das Reichelsheimer Publikum
immer wieder verwöhnt. Diesmal reichte der Platz in der Kirche nicht aus. Die etwa 110 Sänger vom
Reichelsheimer Michelschor, dem Eberstädter und dem Groß-Umstädter Gospelchor sowie das dreißigköpfige
Orchester benötigten die Reichenberghalle, die naturgemäß viel Platz bietet. Die Halle war mit rund 450
Zuhörern ausverkauft.
Musiker und Sänger spielten das Symphonische Gospeloratorium „The Prince of Peace“ des Kirchenmusikers
Ralf Grössler. Es sei zwar nicht geplant gewesen, dieses Stück am 11. September aufzuführen, hieß es
zu Beginn, aber ein Zufall war es auch nicht. Denn das Stück gilt als ein mächtiges Gebet für den Frieden
in der Welt. In vier Kapiteln wird vom Leben und Wirken Jesu erzählt. Die von den beiden großen Chören
gesungenen Texte entsprechen den vier Hauptthemen der biblischen Geschichte: Die Menschwerdung Jesu,
dessen Wirken als Messias, seine Schuld- und Sühneopfer sowie das Bekenntnis als Gottes Sohn, bis hin
zur Kreuzigung des unschuldigen „Prince of Peace“ („Mein Gott, warum hast du mich verlassen“) sowie
die Auferstehung.
Schon durch die Aufteilung des Stückes zeigt sich die Orientierung des Komponisten am Dogma. Es geht
nicht nur um die Vertonung der Lebensgeschichte Jesu. Ziel ist, dem Hörer der Gegenwart den
Christus-Glaube näher zu bringen. Anders als etwa bei Andrew Lloyd Webbers „Jesus Christ Superstar“
gibt es bei Ralf Grösslers Werk keine Personifizierungen wie Judas als Verräter oder historisch nicht
belegte Beigeschichten wie das Verhältnis Jesu zu Maria Magdalena. Die Aussage ist schlicht gehalten:
„Christus musste so viel Leid ertragen, um die Botschaft zu vermitteln, dass Frieden auf dieser Welt
nur mit Liebe und Vergebung möglich ist. Zu einem solchen Leben in Liebe und Frieden will das
Oratorium aufrufen.
Der Komponist verknüpft in seinem 2007 uraufgeführten Werk verschiedene musikalische Stile von Gospel
und Jazz über Klassik, Filmmusik und Musical sowie abwechslungsreiche Chor-, Solo- und Orchesterbesetzung
zu einem Gesamtwerk. Ein schwieriger Stoff, den der eigentlich aus drei Chören zusammengesetzte
Doppelchor und die zwei Orchester interpretierten. Etwa eineinhalb Jahre lang wurde geprobt, so Matthias
Ernst, der für den Michelschor zuständig ist. Stefan Mann, bundesweit bekannt in Sachen Gospel-Musik,
leitet den Eberstädter und den Groß-Umstädter Gospelchor.
Zunächst hat jeder Chor für sich geprobt. Nach und nach kamen dann die Formationen zu diversen Proben
und Vorabaufführungen zusammen, vorerst nur unter Klavierbegleitung. Erst bei der Generalprobe am
4. September trafen alle Beteiligten aufeinander. Das Resultat beeindruckte. Chöre und Kurpfalzphilharmonie
verschmolzen präzise zum Ganzen. Ins große Orchester integriert, trumpfte die Bigband auf. Andreas
Lehmann am Saxofon und Katharina Seibel am Vibrafon glänzten mit Soli. Manja Neubert und Sabine Wilhelm
brillierten in ihren Rollen als Engel und Erzähler. Greg Morgan und Cyriakus Schmidt übernahmen
abwechselnd den Part des Jesus.
Mit einer vom Komponisten eigens für diesen Zweck geschriebenen Zugabe verabschiedeten sich die
Akteure von einem durchweg begeisterten Publikum. „Die eigentliche Idee, dieses Stück aufzuführen,
hatte Stefan Mann“, erzählt Matthias Ernst. „Er wollte es zu einem Kirchenjubiläum aufführen und brauchte
noch einen weiteren Chor dazu.“
(Bild und Text: ECHO online, 16.09.2011)
06. September 2011, von Marc Mandel:
Glaube mit fetzigen Rhythmen
Gospel-Oratorium: 140 Sänger sowie 30 Musiker präsentieren in Groß-Umstadt den „Prince of Peace“
140 Sänger aus drei südhessischen Chören sowie 30 Musiker von der
Pfalz-Philharmonie und der Band der Christuskirche in Darmstadt-Eberstadt präsentierten am Sonntag
in Groß-Umstadt das Gospel-Oratorium „Prince of Peace“.
Foto: Karl-Heinz Bärtl
GROSS-UMSTADT.
Schon kurz nach vier zieht sich am Sonntagnachmittag eine Menschenschlange weit über den Marktplatz
von Groß-Umstadt. Es ist ein buntes Völkchen aus vielen Altersstufe, und es herrscht Festivalstimmung:
In der evangelischen Stadtkirche wollen 140 Chormitglieder sowie dreißig Musiker das Gospel-Oratorium
„Prince of Peace“ aufführen. Moderne Oratorien sind selten, vielleicht, weil beim Oratorium im
Gegensatz zur Oper nicht mimisch inszeniert wird, sondern Chor und Orchester sich ausschließlich
musikalischer Mittel bedienen. Ralf Grössler, Kantor aus Wildeshausen bei Oldenburg, wählte im Jahre
2007 jedoch just diese Kunstform und verband sie mit der Formensprache des amerikanischen Gospel,
um musikalisch das Leben Jesu auszumalen.
Aufgeführt hat sein Stück nun Stefan Mann, der bundesweit bekannt ist, wenn es um Gospel geht. Seit
vielen Jahren leitet dieser Kantor die Gospelchöre in Eberstadt sowie in Groß-Umstadt, vor sechs
Jahren führte er Grösslers Gospelmesse „Mass of Joy“ auf. Für das Projekt „Prince of Peace“ brachte
er die beiden von ihm geleiteten Gruppen mit dem Michelschor Reichelsheim zusammen und teilte sich
die musikalische Gesamtleitung mit dessen Dirigenten Matthias Ernst. Zu den 140 Sängern kamen
schließlich noch die 30 Musiker der Band der Christuskirche und der Pfalz-Philharmonie unter
Arne Müller.
Es klingt dann auch ausgesprochen opulent am Sonntag in Groß-Umstadt. Ähnlich wie in Händels „Messias“
liegt dem Oratorium das Neue Testament zugrund. Das Leben Jesu endet nicht mit dem Tod am Kreuz;
im letzten Teil wurde der Triumph der Auferstehung vertont. Dabei greift der Komponist in alle Fächer
des Tonsatzes von den Kirchentonarten bis zur Vielfalt der Moderne. Im Vordergrund steht jedoch
die Formensprache des Gospel mit den punktierten Noten im „Shuffle“, im Jazz-Walzer oder im Blues
über den rockigen Rhythmen einer Band. Die Texte des Christus singt diesmal Cyriakus Schmidt. In den
beiden kommenden Aufführungen ändert sich diese Besetzung: In Reichelsheim wird Schmidt sich den Part
mit Greg Morgan teilen, der ihn in Eberstadt vollständig übernimmt. Für die Erzähler sowie die Engel
greift in Groß-Umstadt die Soul-Sängerin Manja Neubert zum Mikrofon. In Eberstadt wird diese Rolle
von Sabine Wilhelm übernommen, und in Reichelsheim sind ebenfalls beide dabei. Verblüffend ist die
Wucht sowie die perfekte Intonation des Riesenchores. Alle singen englisch, und die Texte werden im
Programmheft ordentlich übersetzt. Erstaunlich ist auch die Präzision der Instrumentalmusik.
Die Pfalz-Philharmonie schmiegt sich regelrecht ein in den gewaltigen Chor. Andreas Lehmann liefert
sich am Saxofon ein faszinierendes Improvisations-Duell mit der 19 Jahre alten „Bundessiegerin in
Schlagwerk“ Katharina Seibel, die das Vibrafon spielt. Nach spannenden zweieinhalb Stunden stehen
die Menschen in Groß-Umstadt auf, um zu applaudieren und singen mit bei der Zugabe „Prince of Peace“.
(Bild und Text: ECHO online, 06.09.2011)
03. September 2011:
Großprojekt „Prince of Peace“
Reichelsheimer Michels-Chor führt mit zwei weiteren Gospelensembles Oratorium auf – Drei Vorstellungen
130 Stimmen im Einklang: Drei Chöre - darunter der Reichelsheimer Michels-Chor
- proben seit zwei Jahren für das gemeinsame Gospeloratorium "Prince of Peace". Das Stück wird drei
Mal aufgeführt, Termin in der Reichenberghalle ist Sonntag (11.).
Foto: Norbert Augart
(Anm.: Hier bei der Probe in Eberstadt)
REICHELSHEIM.
„So ein großes Projekt hatten wir im Michels-Chor noch nie“, sagt dessen Leiter Matthias Ernst.
Sein Reichelsheimer Ensemble bereitet gemeinsam mit dem Eberstädter Gospelchor und jenem aus Groß-Umstadt
das sinfonische Oratorium „Prince of Peace“ vor. Gemeinsam mit Dekanatskirchenmusiker Ernst übernimmt
Stefan Mann die Gesamtleitung, heißt es in der Ankündigung.
Allein die Zahl der Mitwirkenden verdeutlicht die Dimension des Projekts: 130 Sänger werden von 30 Musikern
begleitet, das Spektrum reicht von Oboe über Streichinstrumente bis zu Blech, Pauken und Marimbaphon.
Da das Werk „Prince of Peace“, das vom Leben und Wirken Jesu handelt, fast zwei Stunden dauert und der Chor
ständig im Einsatz ist, müssen die Sänger viel lernen. „Seit fast zwei Jahren beschäftigen wir uns mit
dem Stück. Einzelne Nummern wurden bereits in Gottesdiensten aufgeführt, um die Endphase der Proben
etwas zu entlasten“, wird Ernst zitiert. Auch die Finanzierung sei nicht einfach. Aber mit der
finanziellen Unterstützung durch Kultursommer Südhessen, Stiftung der Evangelischen Kirche in Hessen
und Nassau, Dekanat Vorderer Odenwald und weitere Geldgeber werde es funktionieren, so der Chorleiter.
Insgesamt drei Mal wird das Oratorium – der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort für beten oder Gebet
ab und beschreibt eine dramatische, mehrteilige Vertonung einer geistlichen Handlung mit Chor, Orchester
sowie Solisten – aufgeführt. Auftakt ist am Sonntag (4.) in der evangelischen Stadtkirche in Groß-Umstadt.
Es folgt am Sonntag (11.) der Termin in der Reichenberghalle in Reichelsheim und am 25. September
in der Christuskirche in Darmstadt-Eberstadt. Beginn ist jeweils um 17 Uhr.
(Bild und Text: ECHO online, 03.09.2011)
Odenwälder Bote, 29.04.2011
Am 22.04.2011 fand in der evangelischen Stadtkirche in Groß-Umstadt eine musikalische Andacht
zur Sterbestunde von Jesus von Nazareth statt. Der Michelschor Reichelsheim und der
Gospelchor Groß-Umstadt sangen und spielten, begleitet von einer Band, den Passionsteil
des Oratoriums "Prince of Peace", unter der Leitung von Stefan Mann.
Dr. Stephan Heuser, ehemaliger Assistent am Lehrstuhl für Ethik, der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg begleitete das Gospeloratorium mit der fiktiven Erzählung von Maria, die das Leben
Jesus von Nazareth, bis hin zu seinem Tod am Kreuz, mit ihren bewegenden Erzählungen sehr
eindrucksvoll schilderte.
Zu den einzelnen Stationen sangen die Chöre "One of us", "Father, forgive them", "Ah, holy Jesus",
"Truly, this was the son of God" und " My savior died".
Am Ende des Konzerts zeigten sich die Konzertbesucher von der präzisen und mit viel Gefühl
vorgetragenen Darbietung überaus beeindruckt.
(Bild und Text: Odenwälder Bote vom 29.04.2011)
NDA, 26.03.2009:
"Make a joyful noice" - das war nicht nur ein Liedtext, sondern auch das
bekennende Motto des Gospe1chors der evangelischen Kirchengemeinde Groß-Umstadt.
Dass Musik verbindet bewies der Chor in Babenhausen. Er begeisterte die Zuhörer
der Emmaus-Gemeinde am Samstag mit Gospels, Spirituals und modernen Kirchenliedern.
Schon als die rund 45 Sängerinnen und Sänger in den Saal einliefen, war eine
Art Rhythmus, bei dem man mit muss, zu spüren. Genauso bunt wie ihr Repertoire
präsentierten sie sich in frischer Farbentracht. Frisch und beschwingt war
auch das Liedgut des Gospelchores. Schon nach wenigen Minuten wippten und
gewegten sich die Zuhörer zum Rhythmus des stimmgewaltigen Chores. Der Musikahend
stand unter dem Motto "Licht". Vor allem in englischer Sprache präsentierte
der Chor Lieder zu diesem Thema. Neben wenigen deutsch gesungenen Texten umfasste
das Repertoire aber auch Gospels in afrikanischer Sprache. Von Trommeln
begleitet erzeugten die Sänger Gänsehautgefühl und versetzten die Zuhörer ein
Stück weit in wärmere Gefilde. Abwechslungsreich waren auch die Gesangssoli und
ein Querflötenstück mit Jemima Bodenhöfer. Der Chor hat sich vor sechs Jahren aus der
evangelischen Kirchengemeinde heraus gegründet und zeigt seitdem sein vielseitiges
Können während Gottesdiensten und Konzerten. Stefan Mann hat die Leitung des Chores
übernommen und bereichert das Programm durch selbst komponierte Stücke.
(Bild und Text: nda)
Odenwälder Bote, 04.11.2007:
Am Sonntag, dem 28.10. gab der Gospelchor der evangelischen
Kirchengemeinde Groß-Umstadt in der Stadtkirche ein Gospelkonzert im großen
Stil. Die mitreißende Stimmung ermöglichte es den Zuhörern, den Gospel an
Leib und Seele zu erfahren. Ein Konzert der Superlative...rote, vom
Rhythmusklatschen wehe Hände, strahlende Gesichter und dieser unverkennbar
beschwingte Gang des Chorleiters Stefan Mann bewies deutlich: er hatte
wieder einmal etwas bewegt. Sie müssen und sie werden wiederkom¬men, und die
Stadtkirche wird wieder überfüllt mit Gospel-Fans sein.
(Bild und Text: Janette Dietz-Schäfer)
Odenwälder Bote:
Amen. So schallte es am Samstagabend laut und vielstimmig durch die
Groß-Umstädter Stadtkirche. Dort gab der Umstädter Gospelchor sein erstes
großes öffentliches Konzert. Rhythmisch klatschend zogen die Sängerinnen -
und einige wenige Sänger - in die voll besetzte Kirche ein, begleitet von
einer kleinen, aber feinen Band. Und gleich zu Beginn sorgte der etwa
40-köpfige Chor, angefeuert von Leiter Stefan Mann, für Bewegung. Es dauerte
keine fünf Minuten, und das Publikum klatschte mit - eine hervorragende
Stimmung, die das ganze Konzert über anhielt.
(Foto: Klaus Holdefehr)
Darmstädter Echo:
(Foto: Klaus Holdefehr)
Odenwälder Bote (Pressemeldung):
Gospelchor Groß-Umstadt erstmals beim Gospelgottesdienst in Altheim
Unter dem Motto "Gott feiern“ lädt die Evangelische Kirchengemeinde Altheim am Sonntag, 4. November, um 19 Uhr in die Ev. Kirche Altheim zum Gospelgottesdienst ein. In dem Gottesdienst bringt der Gospelchor unter der Leitung von Stefan Mann ein ,,Best of...“ des Konzertes, das der Gospelchor Groß-Umstadt am letzten Sonntag vor einem begeisterten Publikum in der Groß-Umstädter Stadtkirche zu Gehör brachte, mit nach Altheim. „I will follow“ ist das Lied, das Whoopy Goldberg in dem Film ,,Sister Act“ vielen Menschen bekannt und lieb gemacht hat. Pfarrer Ulrich Möbus wird in seiner Predigt zeigen, was "I will follow him“ für die Menschen von heute bedeutet. Der Eintritt zum Gottesdienst und Konzert ist natürlich frei.